Der neue Plan des Staates zur Rettung der Cannabisindustrie kommt nur fünf Jahre, nachdem die Wähler den Freizeitverkauf genehmigt haben. Aber der Staat ist sich nicht sicher, wie er es zum Laufen bringen soll. Um das Wachstum anzukurbeln, bietet die Regierung der legalen Cannabisindustrie des Staates 100 Millionen Dollar. Aber das Geld wird nicht an einzelne Marihuana-Unternehmen gehen, sondern an lokale Agenturen, die vorläufige Lizenzen ausstellen. Das Geld soll Kaliforniens kämpfender legaler Marihuana-Industrie helfen, indem es den Prozess beschleunigt und mehr Unternehmen die Eröffnung ermöglicht. Und laut der Ankündigung werden die Zuschüsse nur lokale Unternehmen unterstützen, die einen lizenzierten Betrieb zulassen.
Der 100-Millionen-Dollar-Plan ist eine willkommene Erleichterung für die angeschlagene Marihuana-Industrie in Kalifornien. Der Staat muss jedoch einen klaren Plan für Marihuana-Unternehmen vorlegen, um den Übergang von vorläufigen Lizenzen zu regulären Lizenzen zu vollziehen. Außerdem müssen Erzeuger ihre negativen Auswirkungen auf die Umwelt überprüfen und einen Minderungsplan entwickeln, um ihre Auswirkungen zu minimieren. Bisher arbeiten 82 % der lizenzierten Unternehmen in Kalifornien mit vorläufigen Lizenzen.
Im Juli 2018 gab es in Kalifornien nur 700 vollständig lizenzierte und regulierte Marihuana-Unternehmen. Darüber hinaus haben drei Viertel der kalifornischen Städte den Einzelhandel mit Cannabisprodukten verboten. Wie wird der neue Staatsplan diesen Unternehmen also helfen? Der neue 100-Millionen-Dollar-Plan von Gouverneur Gavin Newsom wird Kaliforniens wachsender Cannabisindustrie helfen, in Gang zu kommen. Der Plan wird Cannabisunternehmen dabei helfen, von vorläufigen Lizenzen zu regulären Lizenzen überzugehen.
Der 100-Millionen-Dollar-Plan wird Städten und Landkreisen Zuschüsse gewähren, die mit dem Prozess des Übergangs von vorläufigen zu regulären Lizenzen zu kämpfen haben. Es ist auch eine gute Möglichkeit, lokale Unternehmen zu unterstützen, die bereits cbd autoflower in Betrieb sind. Aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Geld nur an Städte geht, die bereits ein legales Marihuana-Programm haben. Auf diese Weise wird es keine Anreize für lokale Regierungen geben, die Cannabisläden verboten haben.
Es ist unwahrscheinlich, dass der Plan von Gouverneur Newsom angeschlagenen Cannabisunternehmen helfen wird, da er nicht ausreichen wird, um die Branche zu retten. Die legalen Marihuana-Gesetze des Staates schränken bereits das Geschäft von Cannabis-Einzelhändlern ein und waren schwer durchzusetzen. Die Finanzierung aus dem 100-Millionen-Dollar-Plan würde Los Angeles und anderen Städten im ganzen Bundesstaat zugute kommen. Viele dieser Unternehmen wurden aufgrund der hohen Steuern und Vorschriften, die die Branche begleiten, geschlossen.
Der Staat ist besorgt, dass die legale Marihuana-Industrie immer noch zu teuer und zu langsam ist, um wettbewerbsfähig zu sein. Die anfänglichen Kosten für die Eröffnung einer regulierten Apotheke beginnen bei 250.000 US-Dollar, was sie für viele kleinere Unternehmen unerschwinglich macht. Die Städte haben keine Programme eingeführt, um alte Verkäufer zu ermutigen, eine Lizenz zu erwerben. Die Städte befürchten, dass der Staat verklagt wird, weil er den illegalen Verkäufern geholfen hat. Darüber hinaus kann der Lizenzierungsprozess teuer sein. Der Staat möchte, dass die legale Marihuana-Industrie ein stabiler und regulierter Markt bleibt.
Eine kürzliche Ankündigung des Gesetzgebers des Staates skizziert einen Plan zur Rettung der sich abmühenden legalen Marihuana-Industrie des Staates. Der Staat möchte die legale Marihuana-Industrie in Kalifornien erhalten, obwohl viele Unternehmen noch mit vorläufigen Lizenzen arbeiten. Dennoch wird das Geld verwendet, um die Lizenzierung zu rationalisieren und die legitimen Unternehmen zu unterstützen. Es gibt viele Herausforderungen im Übergangsprozess, daher wird das Geld für den Erfolg der Cannabisindustrie entscheidend sein.
Der Staat hat auch davor gewarnt, das System zu verlassen, ohne Lizenzen zu erneuern. Zu seinen Bemühungen, die Branche zu retten, gehören Zuschussmittel für lokale Regierungen und Behörden, die über vorläufige Lizenzen verfügen. Das Geld wird auch an Städte gehen, die Cannabisunternehmen in Minderheitsbesitz Beteiligungsfinanzierungen anbieten. Zusätzlich zu diesen Mitteln hat der Staat auch verschiedene Initiativen für die Cannabisindustrie ins Leben gerufen, um den lokalen Betrieb zu verbessern und die Einnahmen zu steigern. Das sind großartige Neuigkeiten für uns alle, aber es hilft auch bestehenden Unternehmen.