Europäisches Parlament verabschiedet Cannabis-Resolution und schließt sich der WHO bei der Unterstützung von medizinischem Marihuana an

Eine vom Europäischen Parlament verabschiedete Entschließung erkennt den medizinischen Nutzen von Cannabis an, lässt aber die Blüten weg. Die WHO hat die Legalisierung von medizinischem Cannabis als Heilmittel für eine Reihe von Erkrankungen unterstützt, darunter chronische Schmerzen und Krebs. Auch die neuen EU-Richtlinien erkennen die Bedeutung der wissenschaftlichen Forschung an. Diese neue Entschließung des Europäischen Parlaments könnte möglicherweise dazu beitragen, die Stigmatisierung zu lindern und den Widerstand der Opiatabhängigen zu ersticken.

Der Schritt wurde von Branchenführern begrüßt. Obwohl die Entscheidung ein großer Schritt nach vorne ist, löst sie nicht die größten Probleme, mit denen die medizinische Marihuana-Industrie konfrontiert ist. Viele Länder sind immer noch mit einem Mangel an Regulierung und Forschungsfinanzierung konfrontiert, was zu hohen Kosten für die Patienten führt. Die neuen Empfehlungen der Europäischen Kommission zielen darauf ab, Beschränkungen zu lockern und den Zugang zu medizinischem Marihuana zu erleichtern.

Die Entschließung hebt die wirtschaftlichen Möglichkeiten von Cannabis hervor und erklärt, dass Regierungen diese Gelegenheit nicht ignorieren können. Der Mitbegründer von CannaImpact, Oren Todoros, argumentiert, dass Cannabis eine neue wirtschaftliche Chance bietet, die sich Regierungen nicht entgehen lassen dürfen. Jonas Duclos, CEO der in der Schweiz ansässigen JKB Research, sagt, dass der Umzug als Erleichterung und therapeutischer Nutzen für diejenigen zu qualifizieren ist, die an einer Vielzahl von Erkrankungen leiden. Er fragt sich jedoch, ob die FDA diesem Beispiel folgen wird.

Im Oktober empfahl die Weltgesundheitsorganisation, wichtige Cannabiskomponenten zu verschieben, um die öffentliche Gesundheit zu verbessern. Zur Unterstützung der Empfehlung hat das Europäische Parlament eine Entschließung zur Förderung von medizinischem Cannabis in der EU verabschiedet. Die Resolution ist nicht bindend und ermutigt die Staaten, Gesetze umzusetzen, die den Zugang zu medizinischem Cannabis zur Behandlung verschiedener Krankheiten ermöglichen. Obwohl es die Gesetze nicht ändert, signalisiert es, dass es eine breite Unterstützung für die Legalisierung von Marihuana gibt.

Die Entschließung des Europäischen Parlaments fordert die Mitgliedstaaten außerdem auf, das mit Marihuana und seinen Bestandteilen verbundene Stigma zu beseitigen. Diese Resolution ist unverbindlich und fordert die Staaten auf, die Verwendung von medizinischem https://www.ministryofcannabis.com/de/autoflowering-samen/auto-mandarin-haze-feminisiert Marihuana zu unterstützen. Darüber hinaus fordert es die Regierungen auf, Barrieren zu beseitigen, die den Konsum von Cannabis verbieten. Diese Resolution ist ein bedeutender Schritt zur Legalisierung der Droge. Die USA müssen ähnliche Schritte unternehmen.

Die jüngste Entscheidung des Europäischen Parlaments, Cannabis zu entkriminalisieren, ist ein bedeutender Schritt nach vorn. Es kann sich auch positiv auf den Cannabismarkt auswirken. Neben den finanziellen Auswirkungen auf den Markt könnte der Beschluss auch positive Auswirkungen auf die Wirtschaft haben. Es signalisiert auch den Fortschritt der Forschung auf den wissenschaftlichen Grundlagen von medizinischem Marihuana. In Zukunft wird die EU die Möglichkeit haben, das Medikament effektiver zu regulieren.

Die Abstimmung in dieser Woche wurde von vielen Mitgliedern des Europäischen Parlaments begrüßt. Die Entkriminalisierung des Medikaments würde den Markt für Patienten zugänglicher machen und Menschen zugute kommen, die unter Suchterkrankungen leiden. Es ist derzeit illegal, Marihuana anzubauen und zu verkaufen. Darüber hinaus wird die Legalisierung der Droge wahrscheinlich zu mehr Verbrauchern führen. Die Zukunft des Cannabismarktes ist unbekannt.

Die American Medical Association, die American Heart Association und die European Heart Society lehnen die Legalisierung von Cannabis ab. Beide Gruppen berufen sich auf die Notwendigkeit einer Umplanung. Während sich die American Medical Association und die American Academy of Family Physicians noch nicht zu der Debatte geäußert haben, hat das American College of Physicians seine Unterstützung für die Cannabisbewegung deutlich gemacht.

Es wurde allgemein erwartet, dass die Abstimmung bestanden wird, und die Aktienkurse von Cannabisunternehmen auf der ganzen Welt sind in die Höhe geschossen. Das sind gute Nachrichten für diejenigen in der Marihuana-Industrie, da die Entkriminalisierung die Tür für das dringend benötigte Wachstum öffnen wird. Auch die Gesundheit der Patienten wird davon profitieren. So verabschiedete das Europäische Parlament beispielsweise eine Entschließung zu Marihuana im Vereinigten Königreich. Seine Abstimmung würde es für die medizinische Verwendung im Land legal machen.