Eine neue Stellungnahme des Richters des Obersten Gerichtshofs, Clarence Thomas, argumentiert, dass die Marihuana-Gesetze veraltet sind. Trotz der aktuellen Legalisierung von Marihuana für den Freizeitgebrauch verfolgt die Bundesregierung einen halben halben Ansatz für Cannabis, was nicht mit ihrem Zweck der Förderung der öffentlichen Sicherheit vereinbar ist. Die richterliche Mehrheit sagt, dass die Marihuana-Gesetze veraltet sind, weil die Bundesregierung nicht in der Lage war, die Droge konsequent zu regulieren.
Das von Thomas vorgebrachte Argument ist, dass die Marihuana-Gesetze des Bundes nicht mit den Gesetzen der Bundesstaaten vereinbar sind und die derzeitige Durchsetzung der Gesetze unfair ist. Im Gegensatz zur Drogenkriegspolitik der Vereinigten Staaten basiert das Marihuana-Geschäft cbd autoflowering samen stark auf Bargeld, was es anfällig für Raubüberfälle und andere Verbrechen macht. Darüber hinaus ergab eine aktuelle Umfrage von Pew Research, dass sechzig Prozent der Befragten sagten, dass Marihuana-Gesetze nur auf die medizinische Verwendung beschränkt werden sollten.
Der Fall von Standing Akimbo hatte nicht die erforderlichen vier Richter, und die Regierung muss noch entscheiden, ob Marihuana neu eingestuft werden soll. Der neue Fall wird dem Obersten Gerichtshof jedoch eine neue Gelegenheit bieten, Bundesgesetze über Marihuana für ungültig zu erklären. Das sind gute Nachrichten für die Legalisierung von Marihuana, aber auch schlechte Nachrichten für die Cannabisindustrie. Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs im ständigen Fall Akimbo gegen Kalifornien hatte nicht die erforderlichen vier Richter, um eine einstimmige Entscheidung zu treffen.
Das Urteil von 2005 zur Aufrechterhaltung der bundesstaatlichen Marihuana-Gesetze zeigt, wie problematisch eine zunehmende Diskrepanz zwischen bundesstaatlichen und bundesstaatlichen Gesetzen ist. Während einige Staaten Marihuana legalisiert haben, hat die Bundesregierung nicht angemessen reagiert. cannabis deutschland aktie Die Regierung hat sich nicht in die Bemühungen der Bundesstaaten zur Legalisierung eingemischt und hat daher keinen Grund, jemanden strafrechtlich zu verfolgen, der sich an das Gesetz hält. Aber wenn Staaten in der Lage sind, Cannabis zu legalisieren, wird der Streit wahrscheinlich weitergehen.
Das Urteil kommt zu einer Zeit, in der die Bundesregierung weiterhin gemischte Signale in Bezug auf die Marihuana-Gesetze sendet. Es ist schwierig zu entscheiden, welche Gesetze für die Branche am vorteilhaftesten sind. Diejenigen, die eine Legalisierung unterstützen, sollten die Auswirkungen der Entscheidung auf ihr eigenes Leben bedenken. Neben der Verringerung des rechtlichen Kriminalitätsrisikos sollte das bundesweite Marihuana-Verbot gelockert werden. Die Regierung sollte dafür verantwortlich sein, sicherzustellen, dass die Legalisierung der Droge wirksam und sicher ist.
Zum Zeitpunkt der jüngsten Entscheidung sind die Bundesgesetze über Marihuana in allen 50 Bundesstaaten immer noch illegal. Die einzige Ausnahme ist Kalifornien, das Freizeit-Marihuana im Jahr 2015 legalisiert hat. Inzwischen hat das US-Justizministerium den Verkauf von Marihuana in allen Bundesstaaten außer Colorado verboten. Darüber hinaus verfolgt die Bundesregierung eine sanfte Politik gegenüber der Droge, was in Colorado kein Problem darstellt.
Dem Gericht zufolge hat die Bundesregierung den legalen Cannabismarkt in Colorado seit 2005 zugelassen. Trotz der Tatsache, dass Marihuana nach dem Controlled Substances Act immer noch illegal ist, hat die Bundesregierung auch eingegriffen, um staatlich geführte medizinische Cannabisprogramme zu unterstützen. Diese Entscheidung wird es den Staaten ermöglichen, ihre eigenen Märkte zu schaffen und zu betreiben, während die Bundesregierung rote Zahlen schreibt. Während das Gericht zu dieser Frage noch entscheiden muss, ist klar, dass der Fall für die Zukunft der Pharmaindustrie relevant ist.
Der konservative Richter am Obersten Gerichtshof, Clarence Thomas, sagt, dass die bundesstaatlichen Marihuana-Gesetze möglicherweise veraltet sind. Er sagt, das Verbot von Marihuana in den USA sei veraltet und mache keinen Sinn mehr. Das Verbot von Marihuana in der Bundesregierung ist veraltet und nicht mehr notwendig, da die Droge in bestimmten Staaten legal geworden ist. Die geltenden staatlichen Gesetze sind veraltet und das Gesetz muss geändert werden. Darüber hinaus sind diese Gesetze veraltet und nicht im besten Interesse des Landes.
Die bundesstaatlichen Marihuana-Gesetze sind möglicherweise nicht die einzigen veralteten Gesetze. Derzeit ist die Bundesregierung immer noch für medizinisches Marihuana. Freizeit-Marihuana ist jedoch in 18 Staaten legal, während acht dagegen sind. Der Oberste Gerichtshof hat im Fall Raich die Bundesgesetze zum Besitz von Marihuana bestätigt. Mit anderen Worten, wenn es keine staatlichen Marihuana-Gesetze gibt, dann ist das Gesetz veraltet.